Tretet herein,in die Welt des Horrors..
...seid ihr bereit...
...für die Welt des Schreckens...
...und der Angst...
...dann tretet herein...
...und stellt euch der Angst!!
Tipp: manches ist vielleicht nichst für schwache Nerven...
....fühlt, wie die Angst euch packt...
Seht ihr sie? Könnt ihr sie hören? Nein, man kann sie weder sehen noch hören....Sie packt euch einfach so....auch wenn ihr es nicht wollt...
Ihr könnt es nicht verhindern....
...überall kann sie euch finden...
...selbst jetzt, wo ihr vor eurem Bildschirem sitzt...
Bist du grad allein?
Guck dich lieber noch mal um...
Du weißt nie, wer noch im Haus ist..
.
...kein Schutz weit und breit...
...was nun?
...nun bist du dir nicht mehr sicher...bist du noch immer allein?
....dein Blut in den Ader beginnt zu gefrieren....
...Versuche sie nicht zu verdränge, sie findet dich doch...
...So nichstwissend...
......Keine Ahung von dem, was alles passieren könnte, wären du allein bist...
Doch wo bist du sicher?
Draußen?
Selbst dort könnten Gefahren lauern...schau dich um...ein schwarzer Hund?
Du denkst dir, ach ist der niedlich....
Doch vorsicht!
...Selbst in der Natur gibt es viele Monster und Gefahren...
....Befasst euch genau mit den nächsten Kapiteln....
Ist unsere Welt so, wie sie zu sein scheint? Oder gibt es mehr?
Das boshafte Phantom eines schwarzen Hundes gilt als gemeinhin als typisch britisches Phänomen, doch wurde es auch schon in anderen Ländern beobachtet. Tatsächlich stammt der älteste Bericht aus Frankreich; er findet sich in den 856 erschienen Annales Francorum Regum. Während in einer kleinen Dorfkirche die Messe gelesen wurde, verdunkelte sich der Kirchenraum, und die erschrockene Gemeinde sah einen riesigen schwarzen Hund mit feurigen Augen, der auf geheimnisvolle Weise hereingekommen war, obgleich die Kirchentüren verschlossen waren. Als suche er nach etwas, rannte er um den Altar herum und verschwand dann wieder.
Bist du schon einem schwarzen Hund begegent?
Schau ihn dir mal genau an...was denkst du noch außer, dass er schön ist?
An einem Sonntagmorgen im Jahr 1577 soll die Kirche von Blythsburgh in Suffolk vom Phantom eines schwarzen Hundes besucht worden sein. Während des Gottesdienstes stand er plötzlich im Mittelgang, biss drei Menschen zu Tode und verbrannte andere erheblich. Als er durch die Kirchentür entsprang, ließ er darauf Brandmale zurück, die bis zum heutigen Tag zu sehen sind.
Eine recht ungewöhnliche Erscheinung des Phantomhundes. Einer in East Yorkshire kursierende Geschichte zufolge bewacht ein weißer, geisterhafter Schäferhund die Stelle, an der sein Herrchen ermordet wurde. Dabei ist interessant, das auch diese Phantom- wie viele schwarze Hunde- auf einer Brücke bei einem Gewässer gesehen wird.
Spukorte
Orte an denen es Spukt stellen gänzlich ein anderes Phänomen dar. Der Spuk ist meist ortsgebunden und wird an diesem Ort meist begrenzt festgehalten. Der Spuk wird meist über einen langen Zeitraum, manchmal sogar über Jahrhunderte hin, gesehen oder gehört. Auch werden dem Spuk manchmal als Manifestation bestimmter Personen oder Wesen identifiziert, die unter höchst dramatischen Umständen zu Tode kamen. Gelegentlich wurden diesen Wesen erst nach ihrem Tod schlimmster Pein, Leid und Schmach ausgesetzt. Dieses läst sie in gelegentlichen Fällen aus eigenen Willen an diesen Orten verbleiben!
ALCATRAZ
„The Rock“
-war das „Gefängnis der Gefängnisse“. Gesetzlose und Verbrecher wie Al Capone und ‚Machine Gun’ Kelly fanden hier das Ende ihrer Laufbahn. Jahrelang wurden hier im nebelumhüllten, abgelegenen Alcatraz die gefährlichsten Kriminellen vom Rest der Welt weggeschlossen. Seit es 1963 geschlossen wurde glauben viele, dass dort nun ihre Geister gefangen sind!
Willkommen
-im geheimnisvollen Alcatraz…oder „Hellcatraz“, wie es von manchen Insassen genannt wurde. Die Geschichte beginnt oder endet nicht mit der Nutzung von Alcatraz als Gefängnis; die Insel war bereits den Indianern bekannt als ein Platz, der böse Geister beherbergte, und wurde deshalb von ihnen gemieden. Die Geister derer, die auf „The Rock“ kamen und ihn niemals wieder verließen blieben zurück für die Besucher aus aller Welt, die sie sehen, spüren und sogar hören können. Alcatraz ist ein Portal in eine andere Dimension, wo noch immer unerklärliche Ereignisse stattfinden.
Wer – oder was
– auch immer im Schatten lauert ist hörbar, sichtbar und spürbar. Parapsychologen vermuten dass hier, wo es soviel seelische Qual und negative Gefühle gab, eine Restenergie sein muss…und Alcatraz vermittelt das Gefühl eines immens heimgesuchten Geländes, komplett mit Nebel und ruhelosen Geistern. Auch wenn die Flamme für Alcatraz schon lange erloschen ist, seine Legende wird es niemals sein.
Der berühmte Geisterjäger Richard Senate verbrachte zusammen mit einem Medium für eine Radioshow eine Nacht in Alcatraz. Sie wählten die Zelle von Al Capone als vorübergehenden Aufenthaltsort
Laut Senate schienen während des Fortschreitens der langen Nacht Emotionen aus allen Ecken von Alcatraz zu tropfen. Er und das Medium besuchten die Punkte, von denen Ranger sagten, dass sie dort Schritte gehört hatten und das Scheppern von Metall; wie auch immer, nichts passierte. Zum Schluß sperrte sich Senate selbst in die Zelle 12D wo Gerüchten zufolge ein böser, hartnäckiger Geist wohnen soll. Als die dicke Stahltür geschlossen war, spürte Senate eisige Finger an seinem Hals, sämtliche Haare standen ihm zu Berge. Er wusste, er war nicht alleine. Außerdem sah das Medium die verstümmelten, ineinander verschlungenen Körper von uniformierten Männern. – Beide verließen die Insel, davon überzeugt, dass Alcatraz seine eigene, besondere Energie besitzt.
Du denkst, das wars schon? Oh nein, das ist erst der Anfang des ganzen...
Seltsame Erscheinunge....(diese sind 100% echt!!)
wenn ihr genau hinguckt, seht ihr hinter der frau am grauen Rahmen der Tür einen Totenkopf...
Seht ihr das Gesicht in TV?
Was ist die Gestalt im Hintergrund?
Was ist das?
Die gleiche Frage nochmal...was ist das?
Geisterwurm??